Vom Tod und Sterben
Was passiert beim Sterben und gibt es etwas nach dem Tod?
Wusstest du, dass es drei verschiedenene Sterbephasen gibt, die du durchlaufen wirst, wenn du an einem natürlichen Tod dieses Leben verlässt?
Die Wissenschaft hat herausgefunden, wie diese Sterbephasen aussehen und sich nach Aussen zeigen.
Gibt es dir ein gutes Gefühl, zu wissen was passieren wird oder möchtest du lieber einfach gar nichts wissen?
Sei mutig und trau dich hinzuschauen. Trau dich, dich mit dem Thema Tod und Sterben zu befassen. Denn auch du wirst irgendwann am Ende deines Lebens stehen und dieses Lebensende darfst du selber gestalten!
Fangen wir erstmal mit den Sterbephasen an…
Vorausgesetzt du wirst an einem natürlichen Tod sterben, dann beobachtet die Wissenschaft folgende drei Phasen:
Rehabilitationsphase
Diese Phase ist der Beginn des natürlichen Sterbeprozesses mit einer letztendlich tödlich verlaufenden Krankheit. Durch das Voranschreiten der Krankheit wirst du schrittweise pflegebedürftig. In der Rehabilitationsphase liegt deine Lebenserwartung bei einigen Monaten, natürlich kann es sich aber auch um einen längeren Zeitraum handeln, bis die nächste Phase beginnt. In seltenen Fällen hat diese Phase auch schon einige Jahre angedauert.
Terminalphase
Wenn die Krankheit so weit fortgeschritten ist, dass keine Heilung mehr in Aussicht steht, spricht die Wissenschaft von der Terminalphase. Dein allgemeiner Zustand wird immer schlechter und sehr oft wird die Pflege und die Unterstützung von anderen Menschen benötigt.
Finalphase - die letzten 48 Stunden
Die Leber, die Niere, die Lunge und das Herz geben ihre Funktionen immer mehr auf. Welches Organ als erstes die Funktionen ganz einstellt, ist völlig individuell. Dein Stoffwechsel fährt immer mehr herunten und dein Hunger- sowie Durstverlangen lassen nach. Deine Durchblutung wird immer schlechter, wodurch die Haut nicht mehr ganz so rosa ist und dein Körper trocknet langsam aus. Durch das Austrocknen des eigenen Körper, schüttert er schmerzlindernde Stoffe aus.
Wenn die Leber nicht mehr funktioniert, dann fluten Giftstoffe das Blut und trüben im Gehirn das eigene Bewusstsein. Die Blutgefässe in den Armen und in den Beinen ziehen sich immer mehr zusammen, sodass das eigene Blut periodisiert die inneren Organe mit Sauerstoff versorgt. Diesen Prozess nennt die Wissenschaft Zentralisierung. Die eigenen Sinne schwinden immer mehr, der Hörsinn allerdings bleibt am längsten erhalten.
In diesem Zustand wird es dir höchstwahrscheinlich möglich sein zu spüren, dass Menschen bei dir sind.
Oftmals legt sich ein zäher Schleim auf den Wänden der Luftröhre ab, wodurch ein Röcheln auftritt und du nach Luft ringen wirst.
Hast du schon einmal von dem Dreieck des Todes gehört?
Kurz vor dem tatsächlichen Tod eines Menschen wird das Gesicht sehr blass, insbesondere im Bereich des Mundes und der Nase. Dieses oft beobachtete Anzeichen, weist darauf hin, dass der Todeszeitpunkt naht.
Sobald dein Herz aufhört zu schlagen, wird das Gehirn nicht mehr mit Sauerstoff versorgt. Durch wissenschaftliche Gehirn-Scans konnte festgestellt werden, dass ein intensives Flackern aufleuchtet, welches durch Hormone ausgelöst werden sollen, welche zuletzt das Gehirn fluten. Die Wissenschaft geht davon aus, dass unser letztes Gefühl, aufgrund der aufleuchtenden Hormone, ein gutes sein kann.
Natürlich sind diese Prozesse und Phasen nicht immer gleich. Du bist ein individueller Mensch, also ist auch dein Sterbeprozess individuell.
72 Stunden für deine Seele
Wusstest du, dass aus energetischer Sicht deine Seele 72 Stunden benötigt, um vollständig aus deinem Körper auszutreten? Daher sollte es dir im optimalen Fall möglich sein, nach deinem Tod drei Tage still und unbewegt bleiben zu dürfen.
Wenn dies nicht möglich ist, gibt es durch die Energiearbeit natürlich auch immer die Möglichkeit deine Seele zu unterstützen.